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Früchte sind saftig, nach der Vollreife zerfließend (wenn abtrocknend, dann die meist kleinen Samen untereinander verklebend), die Hilum-Mikropylar-Region ist schräg und / oder abgestuft, kleiner oder größer als der Samendurchmesser, die Cuticula des Samens löst sich fast nie ab
Subsectio B2 Macrosemineum: Samen helmförmig, schwarz, Testazellen ohne Papillen, meist mit Elaiosom Auf Grund der Schlundfarbe der Blüte wird Subsectio B2 Macrosemineum in folgende 2 Serien geteilt: --------- Series h - Uruguayensia --------- Series i - Multiflora Subsectio B3 Pileisperma: Samen hutförmig, glatt, Testazellen mit Papillen, mit Elaiosom --------- Subsectio B3 - B3 Pileisperma Subsectio B4 Insertae sedis: Die beiden Arten G. bozsingianum und G. castellanosii stehen Samenmorphologisch zwischen Subsectio Microsemineum und Pileisperma. Diese beiden Arten werden hier keiner der beiden Subsektionen zugeordnet, da bisher nicht entschieden werden kann, ob es sich um Relikte einer Ausgangssippe oder um junge Hybridsippen handelt --------- Subsectio B4 - B4 Insertae sedis Sectio C Terminalia teilt sich in 2 Subsectio, deren Kriterien die Samenformen sind Subsectio C1 Terminalia: Samen kugelig, Hilum-Mikropylar-Region klein --------- Subsectio C1 Terminalia - C1 Terminalia Subsectio C2 Schickendantziana: Samen helmförmig, Hilum-Mikropylar-Region groß Auf Grund der Samenformen wird Subsectio C2 Schickendantziana in folgende 2 Serien geteilt: --------- Series j - Schickendantziana --------- Series k - Periferalia Sectio D Pirisemineum: Testazellen glatt, ohne Papillen, glänzend, kastanien-bis dunkelbraun --------- Sectio D Pirisemineum - D Pirisemineum
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